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Saegespaene von der Kerbe

Band 1
Ausgebe 3
September 2002

Diesel Motorsaegen

Von Georg B. Blake

Eines Tages Mike und ich, unterhielten uns ueber das Thema und Inhalt fuer den Informations Brief. Ans irgend einen Grund, ich kann mich nicht mehr erinnern wieso, das Thema Diesel Motorsaegen kahm zu Sprache. Wir waren uns beide einig das wuerde einen grossartigen Information Bericht abgeben und er sollte fuer alle die ihn lesen von Interesse sein. Denn es ist meine Erfahrung, das die meisten Leute nicht wissen das Diesel Motorsaegen existeiren.

Wenn ich Leuten etwas ueber Diesel Motorsaegen erzaehle, nach einen komischen Gesichtsausdruch hoere ich meistens, “Ja freilich”. Nachdem es mir gelungen ist die Leute zu ueberzeugen das Diesel Motorsaegen existieren, dann sind die meisten der Meinung dieses Ding muss ein Monstrum sein!! Schliesslich wer den diese Motore fuer Lastwagen und Zeuge gebraucht, und schaut mal deren Groesse an. Die leute kommen zu den Entschluss das diese Saegen schwer und kompliziert gewesen sind.

In diesen Brief werde ich versuchen etwas von der Geschichte zu erzaehlen. Wenn die erste Diesel Motorsaege erfunder und gemacht wurde und warum sie gemacht wurde. Auch moechte ich ein bischen ueber den Werdegang warum warum diese Saege so gut arbeitet berichten. Auch ueber das Design oder Entwurf. Wir werden uns auch die verschiedenen Modelle von den Diesels anschauen.

Die Geschichte der Erfindung von der Diesel Motorsaege ist ein wenig unklar. Ich habe verschiedene Informationen von verschiedenen Stellen erhalten. Auch einige die sich gegeneinander wiedersprechen. Wenn man sie aber zusammenfast, glaube ich ergiebt sich doch eine Geschichte mit grosser Genauigkeit, die diese fast unbekannten kleinen Wunder Verfuegbar macht.

Ich will nicht behaupten das ich ein Fachmann fuer Diesel Motorsaegen bin. Ich bin blos ein begeisterter Fan, der 20 Jahre sucht und stidiert, wie das schwer fassbare Winder arbeited.

Ich versichere ihnen: Diesel motorsaegen existieren!!!

Wo wurde die erste Dieselsaege entworfen? Es was in Oslo Norwegen. Wer erfand ien solches Ding? Ein Norweger Namens Rasmus Wiig. Rasmus Wiig war ein Kapitaen in einen Silber Bergwerk in einen Norwegischen Ort namens Kongsberg obzwar Herr Wiig in einen Silber Bergwerk arbeitete, war doch sehr an Forstwirtschaft interessiert. In 1947 erfand Herr Wiig eine Kiefer-Baken Stahl Maschine zum Baeume faellen. Nich den Worten vor Professor Ivar Samset siese erfindung wired mit ennen Fahrad aehnlichen Mechanismus angetrieben und war tatsaechlich ziemlich wirksam. Das Problem war mur er konnte nicht kontrollieren in welcher Richtuyng die Baeume fielen.

In 1949 Herr Wiig (Konstruierte) Entwickelte seine erste Kraftantrieb Saege. Er gab dieser Saege den Namen ) “Comet”. Die Comet wog
8-1/2 Kilo-gramm, das war eigentlich sensationell fuer diese Zeit, wenn man das Gewicht bedenkt von anderen Kraft Saegen die zu dieser Zeit existeren.

Da war irgend etwas ganz besonderes an Dieser Comet! Sie hatte keine Zuendkerzen, keine Zuendspule und kein Kondersator!! Es war ein Diesel!

Wenn man an Diesel denkt, denkt man an schwere Maschinen mit Hochdruck-einspritzpumpen. Nacht so mit den Comet der blos
8-1/2 kilo wiegt. Wie hat er das gemacht? Wie brachte Herr Wiig diesen Comet zum ‘laufen.

Wir alle wissen das ien Dieselmotor eine Waermequelle benoetigt, damit die Maschine angelassen werden kann. Sobald die Maschine angelassen wird, utu die Hitze der der Verbrennung den Rest. Die meisten modernen Diesel Motoren benutzen elektrisch geheizte Gluehkerzen. Herr Wiig benutzte eine Gluehketze aber sie wurde nicht elektrische geheitz. Im Zylinderkopf der Maschine ist ein Heitzungs Schlauch oder Stecker gennant Taendror. Dieser ist ein Stahlstecker der sicht taetsaechlich in der Zylinderkopf schraubt. Heitzen sie diesen Stecker bis er rot glueht, und sie haben ein Gluehkerze! Herr Wiig wusste das Feuchtigkeit der groesste Feind des herdoemmlichen Zylindersystems war und we wollte nichts elektrisches aug oder in diesen Comet haben. Die sehr hohen Kosten des Benzin in Europa und in Skandinavien warren auch von grossen Belang.

Die meisten aller Saegen benutzen ein roehrenfoermiges handgriffstangensystem. Herr Wiig gebrauchte den roehrenfoermigen Handgriffstab auf den Comet Zuerst stellte er sicher , das alle Enden des Handgriffstabes gut versiegelt waren. Dann brachte er ein aufladenfosteventil in den Handgriffstab an der dem eines aufladetores eines Luft-Kuehlungs Systems aehnlich ist. Mit einen separaten kleinen Kanister und einem Verbindungsschlauch fuellte Herr Wiig den roehrenformigen Handgriffstab mit Propangas. Auch an den Handgriffstab schloss sich ein Absperrventil an, das an einen Schlauch angeschlossen wird, der zum Taendror laeuft. Offnen sie das Ventil, zunden sie den Brenner am Ende des Rohres beim Taendror und eine nini propanfackel heitzt das Taendror. Wenn das Taendror anfaengt zu gluehen, ziehen sie das Seil und starten sie den Comet ! Soblad der Comet laeuft, drehen sie einfach das Gas weg zum Taendror Brenner und sie haben einen Diesel in Ihren Haenden der lediglich nur von der Hitze der Verbrennung laeuft.

Herr Wiif ruehmte sich, das Dampf und Feuchtigkeit nicht den Betrieb des Comet beeinflussen konnten. In einer Reklameanzeige versenkt Herr Wiig einen Comet in ein Fass mit Wasser. Nach einigen Momenten zog er den Comet aus dem Fass, zuendet den Taendror Brenner wund startet die Saege ! Lassen sie mich mal sehen wenn sie dieses mit irgendwelchen Saegen heute tun.

Diese einzigartige Saege kann mit Dieselkraftstoff, Kerosien und mit einer gasoline/Oel Mischung laugen. Es ist eine 2-Zyklus-Maschine die ein “Injektor” Art carburetionsystem benutzt.

Das allererste modell des Comet das produziert wurde war das Modell “A” Das Schild auf der Startertuer hatte das Wort “Comet” und unter diesenn war der Name der kleinen Fabrik Herrn Wiigs in Oslo “Norsh Sagbladd Fabrikk,” das in norwegisch Saegeblatt Fabrik uebersetzt heist.

Der Starter an dem Comet war eine einfache Kerben Riemenscheibe, um die sie das Seil wanden. Die Riemenscheibe wurde hinter einer federgelagerten Startertuer gehalten, die sich schloss wenn die Maschine gestarted wurde.

Herr Wiigs behauptete einmal, sollte sich die Maschine ueberhaupt einmal waehrend der inbetriebnahme abstellen, alles was notwendig ist um die Maschine in gang zu bringen ist die Tuer offnen und der Riemenscheibe eine Drehbeschleunigung mit den Fingeren zu geben !!!

Es ist unbekannt wieviel Modell “A” Comets hergestellt wirden. Die meisten sagen es numeriert sich in die Hunderte.

Obgleich iene sehr leichte und erfinderische Saege, der Verkauf war nicht so wie Herr Wiig gehofft hatte so nahm er seine Idee zu den benachtbarten Schweden mit eine Firma Namens “Como” M.T. Bjerke wurde jetzt den Comet in Schweden bauen. Mir wurde berichtet das dies in 1950 bis 1953 waren.

Historiker erklaeren mir, dass 1953 das der Comet mit einer automatischen Rueckspulenstarter Einheit Namen “Magnapull” produziert wurde. Dieses war das Modell “S”. Dieses Wuerde das letzte Modell des Comet sein und es wurde bis ungefaehr 1954 hergestellt.

In 1954 wurde Jonsereds Motor Saegen Industrie in Zusammenarbeit mit “Como” M.T. Bjerke beteiligt und producierte die erste Jonsereds Motorsaege. Diese Saege verwendete die Ideen von Herrn Wiig seinen Comet aber war im Aussehen ziemlich unterschiedlich. Das allererste Modell wurd “P” genannt. Das “P” stand fuer Propan.

Die erste Jonsereds Saege die am Markt verkauft wurde nannte man “XA” Das “XA” war eine Propan geheitzte Dieselsaege. Wenn die “XA” in der aufrechten Position sitzt, scheint die Schnittkette ruechwaerts angebracht zu sein. Das ist weil es so ist ! ! Die aufrechte Position ist nicht die Position, welche die Saege inne hatt wenn sie in Betrieb ist. Sobald angestellt, soll die Saege umgekehrt werden, die die Kette in die korrekte Richtung legt !

Es giebt zwei Varianten der “XA”. Die “XA” , Die “XA 19” . Beide sind Propan Diesels. Die Unterschiede sind klein koennen aber wahrgenommen werden. Der groesste Unterschied dass die “XA” einen abgerundeten Rand an dem Kraftstofftank hatt, waehrend die “XA19” sehr quadratische Rander am Kraftstofftank hatte.

Es wird gesagt das die “XA19” seltener ist als die “XA”

Mir wurde erzaehlt das Jonsereds nicht die genauen Produktions Zahlen des “XA” Modelles kennt, aber ich glaube es soll im Bereich von 2,000 Einheiten sein.

Es ist meines Erachtens, dass die Jonsereds “XA” niemals nach USA importiert wurde. Ein Diesel wurde gleichwohl gesandt nach hier, aber in einer anderen Form. Die Saege war ein Diesel, jedoch fehlte das Taendror und wurde durch eine elektrische Gluehkerze geheitzt. Ein Aluminumkasten war an den Handgriffstaben angebracht. In diesen Kasten waren zwei “D” Zellen Batterien. Auf der Seite des Kastens war eine federgelagerte Stosstaste. Betaetigen sie die Taste, heizen sie die gluehkerze, und starten sie die Maschine !!

Diese Version wurd “XC” beschriftet. Nur eine Handvoll der “XC” wurde produziert. Man glaubet die Zahl soll um unter 100 sein.

Obgleich ich nicht die Berechtigung habe dann man sich schwer vorstellen, warum die Modelle die nach hier gesandt wurden, nicht ein Propan gefeuertes Taendror hatten, um auf den Grund in einen haufen Laub zu sitzen.

Dieses war das letzte Modell der Jonsereds Deisel Saegen. Das genaue Jahr wo die Produktion der Dieselsaegen eingestellt wurde, ist nicht mit Sicherheit bekannt.

ES wurde gesagt das die Diesels eine zuverlaessige Saege war, aber es Wurde auch behauptet dass sie an Energie Kraft mangelte.

Es giebt viele Legenden die den Dieselsaegen folgen.
Eine davon ist, das in den kalten skandinavischen Winter, wuerde der Druck des propans, das in den Handgriffen gespeichert wuerde fallen, und das Propan feuer wuerde nicht genug heiss sein, da Taendror richtig zu heitzen. Um dieses problem zu loesen, hielten sie den handgriffstab an den verschiedenen Punkten mit ihren Handschuhen fest, um den Handgriffstab zu waermen um damit den Druck auf das Propan im Inneren zu erhoehen.

Es Wurde auch gesagt, das die Quantitat des Propans das im Handgriffstab gesplichert wurde, Einen Diesel, etliche hundert” mal starten wuerde.

Ich hoffe sie fanden diesen Artikel ueber diese wunderfollen Saegen von Interesse. Sie sind wirklich spezielle Saegen und verdienen ihren Platz in der Kettensaegengeschichte !!

Oh, WAS geschah eigentlich mit Herren Wiig ? Der 1953 in Oslo Norwegen weilte, Herr Wiig entwickelte noch eine andere einmalige und seltene Saege, sie wurd “Bamse” genannt. Die “Bamse” ist eine wirklich einzigartige und wundervolle Saege, sie wurde durch die Norsk Sagbladd Fabrik hergestellt. Nein, sie war keine Diesel Saege aber sie war genau so Spitze und einmalig als die Diesel !! Es war eine Benzin 2 Zyklusmaschine mit einen Handgriff der wie eine Motorradpedale sich drehte.

Der 2 fluegelige Kuehlventilator wurde mittels eines kleinen Ventilatorriemens gedreht, der zwishen den Schwungrad und der Riemenscheibe des Ventilators lief.

In den Fuenziger Jahren arbeiteten Norwegische Wald arbeiter bis spaet in den Waeldern. Um diesen spaet arbeiteten Baeumefellern entgegen zu kommen, hatte Herr Wiig einen elektrischen Aufnahmebehaelter auf die Ventilatorabdeckung der Bamse angebracht. Zwei verschiedene Arten Lichter waren als Zusatzgeraete vorhanden: Ein Flutlicht um den Boden des Camps zu sehen und eine Taschenlampe, mit der sie in der traditionelle Weise sahen.

Wenn die Maschine lief, lieferte ein generator Energie an diesen Aufnahmebehalter die eine wetterfeste kleine federgelagerte Tuer hatte.

Produktion der Bamse war in extrem begrenzter Zahl, Jede Bamse die ich gesehen habe, scheint ein wenig unterschiedlich als die andere.

Ich habe auch eine Aufnahme von einer Bamse aus meiner Sammlung beigefuegt.

Ich hoffe nochmals das dieser Breif von Inresse fues sie war.

George B. Blake
motorsag@citlink.net
 

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